Sicherheitstechnik

Vorurteile zum Einbruch:
„Mir passiert schon nichts“
Aber:
- alle zwei Minuten wird eingebrochen
„Einbrecher kommen nachts“
Aber:
- Einbrecher kommen oft tagsüber, wenn niemand zu Hause ist
(am frühen Abend oder am Wochenende)
„Einbrecher kommen überall rein“
Aber:
sichtbare Sicherungstechnik wirkt abschreckend, verlängert die Einbruchzeit
„Ich bin ja versichert“
Aber:
- Versicherungen decken nur den finanziellen Schaden
- Erinnerungen werden nicht ersetzt
- das verlorene Sicherheitsgefühl wird nicht ersetzt
- oft langer Ertragsausfall bei Büros, Praxen und Kanzleien
- Imageschäden kann zur Auflösung von Kunden- bzw. Patientenbeziehungen führen.

Alarmanlagen

Ob drahtgebundene (verdrahtete) Anlagen, oder Funkanlagen plus Aufschaltung auf unsere Notzentrale für Privat und Gewerbe.

Alarmanlagen sind:
- Einbruch-Melde-Anlagen
- Überfall-Melde-Anlagen
- Brand-Melde-Anlagen

Klassische Einbruch-Melde-Anlagen bieten einen Schutz von Sachwerten. Den Schwerpunkt in der Melde-Technik bilden in jedem Fall die stationären Anlagen, bei der die Einzelnen Komponenten miteinander verdrahtet sind. In gemieteten Gebäuden oder solchen, in denen generell eine Kabelverlegung nicht in Frage kommt können auch Funk-Alarmanlagen in Betracht kommen.

Überfall-Melde-Anlagen sind Gefahrenmeldeanlagen, die Personen zum direkten Hilferuf bei Überfällen dienen. Dabei bestehen offene Anlagen insbesondere in Banken und Kaufhäusern oder auch verdeckte Anlagen, für die Meldung von Sabotage und Diebstahl.

Videoüberwachungsanlagen

Die Videoüberwachung ist die Beobachtung einer bestimmten Zone mittels einer Videokamera und eines Monitors in einem in sich geschlossenen Videosystem.
Beobachtung, Aufzeichnung und Übertragung mit Hilfe professioneller Videotechnik ist in sicherheitsempfindlichen Bereichen eine effektive Kontrolle. Bei Banken, Tankstellen und Parkhäusern sind Videoüberwachungsanlagen in der Objekt- und Geländesicherung im Einsatz.
Videoüberwachungsanlagen gewährleisten:
- eine präventive Wirkung durch Abschreckung
- eine detailgenaue Dokumentation im Falle eines Falles.
Die Kamera schläft nie.

Schließanlagen

Bei „ferngesteuerten“ Türöffnern, elektro-mechanischen Scharfschalteinrichtungen für Einbruchmeldeanlagen (EMA), Türkontakten zur Zustandsmeldung und bei elektromagnetischen Zuhaltesystemen haben Elektrik und Elektronik schon lange völlig unspektakulär Einzug gehalten. Beispiele aus der Zutrittskontrolltechnik sind:
  • Lesen der Daten einer Ausweiskarte
  • Auswerten von Daten, die von einem Kartenleser gelesen und einer Auswertelektronik zugeführt werden
  • Vergleichen dieser Daten mit vorhandenen, abgespeicherten Daten
  • Erkennen, ob Daten bekannt und berechtigt sind
  • Freigeben eines Verriegelungsmechanismus durch einen elektrischen Impuls
Was diese Systeme nicht leisten können, ist die eigentliche Verriegelung des Verschlusses, der Tür, der Klappe oder des Schalters. Dies bleibt elektromechanischen oder elektromotorischen Verriegelungsmechanismen vorbehalten. Die Betrachtung von konventionellen Schließsystemen lässt erkennen, dass die Zuhaltungselemente von Schließzylindern sowohl die Funktionen des „Ausweislesens“ und der „Decodierung“ des „Codeträgers“ als auch der mechanischen Verriegelung des Schließmechanismus wahrnehmen. Dabei ist der „Ausweis“ der mechanische Schlüssel.

Rettungstechnik

Die Rettungswegetechnik bietet einen Schutz von Menschenleben. Unsere Rettungswegsysteme gewährleisten einen sicheren Betrieb der Fluchtwegtür, unabhängig ob die Tür automatisch verriegelt oder berechtigt benutzt werden soll. Eine absolut sichere Nutzung der Fluchtwege im Gefahrenfall ist jederzeit zu gewährleisten.
Relevant sind hierbei:
- Sicherheits-Beleuchtungen
- Rettungswege-Beleuchtungen
- Notbeleuchtungen
- Notausgangstüren
- Rettungspläne und Feuerwehrpläne

Wertbehältnisse

Sie möchten Einzelgegenstände sichern?
Wertbehältnisse wie Geldschränke, Tresorraumtüren und Tresorräume werden in Form einer Typprüfung geprüft und klassifiziert und bieten einen definierten Schutz gegen mechanisch und/oder thermisch wirkenden Einbruchwerkzeug.
Die Versicherungswirtschaft empfiehlt für Bargeld und Wertgegenstände ab bestimmten Grenzen die Aufbewahrung in geprüften Wertbehältnissen.

Welchen Wert die Güter für den Einbrecher schließlich haben, weiß nur der Geschädigte selber. Überprüfen Sie gelegentliche den Inhalt und den Wert Ihrer Güter und entscheiden Sie von neuem, ob Ihr Tresor immer noch der geeignete Aufbewahrungsort ist. Die beste Versicherung nützt Ihnen nichts, wenn zu wenig geschützte Wertsachen abhanden kommen – im Gegenteil, es kann Ihnen sogar der Vorwurf der Leichtfertigkeit gemacht werden.
Wir bietet Ihnen die umfassende Beratung und fachgerechte Realisation zu Ihrer Sicherheit mit Spitzenprodukten für:
  • Datasafes
  • Hotelsafes
  • Schlüsselschränke
  • Kassenschubladen
  • Schalterkassen
  • Tresore
  • Kassenschränke
  • Panzerschränke

Sonstiges

Des weiteren vertreiben und installieren wir:
  • GPS
  • Personen-Notruf-Anlagen
  • Kommunikations-Anlagen
  • Gebäude-Leittechnik